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Landschaft und Menschen verbinden

Teilprojekt BioGraf- Biotopverbund im Grafschafter Vechte- und Dinkeltal

BiotopVerbund

Die Naturschutzstiftung ist seit dem 01. August 2020 Partner des Verbundprojektes "Landschaft + Menschen verbinden - Kommunen für den bundesweiten Biotopverbund" im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Das Teilprojekt der Naturschutzstiftung trägt den Titel "Biotopverbund im Grafschafter Vechte- und Dinkeltal", kurz "BioGraf". Das Projektgebiet sind der Überschwemmungsbereich von Vechte und Dinkel im Landkreis Grafschaft Bentheim und die damit funktional im Zusammenhang stehenden Flächen. An dieser Stelle soll über den Fortschritt des Teilprojekts berichtet werden.

Projekt-Steckbrief

Bad Bentheim vom oben

Förderschwerpunkt

Weitere Maßnahmen von besonderer repräsentativer Bedeutung für die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS).

  • Bundesländer: Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bayern
  • Laufzeit: August 2020 – Juli 2024
  • Gesamt-Finanzvolumen: 3,1 Mio. €
  • Koordinierender Projektpartner: Heinz Sielmann Stiftung
  • Verbundpartner: Landschaftspflegeverband Rügen e.V., Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim, Landschaftspflegeverband Freising e.V.
  • Fördergeber: Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern, Ostseestiftung, Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, Bayerischer Naturschutzfonds
  • Webseite: www.biotopverbund.de
Bundesprogramm Biologische Vielfalt

Das Bundesprogramm Biologische Vielfalt

Die Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) wird seit 2011 durch das Bundesprogramm Biologische Vielfalt unterstützt. Gefördert werden Vorhaben, denen im Rahmen der NBS eine gesamtstaatlich repräsentative Bedeutung zukommt oder die diese Strategie in besonders beispielhafter Weise umsetzen. Die geförderten Maßnahmen tragen dazu bei, den Rückgang der biologischen Vielfalt in Deutschland zu stoppen und mittel- bis langfristig in einen positiven Trend umzukehren. Sie dienen dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung sowie der Entwicklung der biologischen Vielfalt und gehen über die rechtlich geforderten Standards hinaus. Akzeptanzbildende Maßnahmen der Information und Kommunikation tragen dazu bei, das gesellschaftliche Bewusstsein für die biologische Vielfalt zu stärken.

Dieses Projekt wird gefördert durch

Die Texte stammen aus der Pressemitteilung des Bundesumweltministeriums mit dem Bundesamt für Naturschutz vom 10. November 2020 sowie aus dem Projektsteckbrief des Bundesamtes für Naturschutz.

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