Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Google Translate

Mit Google Translate kann diese Webseite in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Webseitenbetreiber hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

Um die Sprachwahl nutzen zu können, müssen Sie zunächst das Laden von externen Komponenten erlauben.

Datenschutzhinweis

Unsere Webseite nutzt externe Komponenten (Schriften von Fonts.com, Google Fonts, Youtube- und Vimeo-Videos, Google Maps, OpenStreetMaps, Google Tag Manager, Google Analytics, eTracker). Diese helfen uns unser Angebot stetig zu verbessern und Ihnen einen komfortablen Besuch zu ermöglichen. Durch das Laden externer Komponenten, können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis, kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Referent Marco Schnieder erläutert, worauf beim Baumschnitt zu achten ist.
Referent Marco Schnieder erläutert, worauf beim Baumschnitt zu achten ist.

23. Mai 2022

Streuobstwiesen blühen auf

Mai 2022

Schulung zur fachgerechten Pflege von kommunalen Streubobstwiesen

Die Pflege von Streuobstwiesen gehört zu den vielfältigen Aufgaben der MitarbeiterInnen von städtischen Bauhöfen. Doch wie wird ein Obstbaum eigentlich fachgerecht geschnitten? Wie kann die Wiese am besten gemäht werden, um die Blütenvielfalt zu steigern und den Arbeitsaufwand zu verringern? Welche Rolle spielen Streuobstwiesen für die Natur und für die Menschen? Um all diese komplexen Fragen zu beantworten, wurden die Mitarbeiterinnen der kommunalen Bauhöfe im Landkreis Grafschaft Bentheim im Rahmen des Teilprojekts „BioGraf – Biotopverbund im Grafschafter Vechte- und Dinkeltal“ zu einem dreiteiligen Workshop eingeladen, von dem der erste Teil Mitte Mai in Nordhorn stattfand.

Vielfältige Nutzungsansprüche

Der Erfahrungsaustausch stand an diesem ersten Workshoptag ganz oben auf der Tagesordnung. Schnell wurde deutlich, dass gerade innerstädtische Streuobstwiesen in den letzten Jahren immer mehr von den BürgerInnen genutzt wurden – und so soll es auch sein. Allerdings bleibt oft wenig Zeit für die Pflege der Bestände und es fehlt das Spezialwissen. Da kommt der Workshop gerade recht, denn in den nächsten beiden Teilen im kommenden Sommer und Winter wird es um die konkreten Schnittechniken gehen.

Streuobstwiesen und Obstbaumreihen sind ein bedeutender Teil der Kulturlandschaft und können bei naturnaher Pflege und Gestaltung einen wichtigen Beitrag zum Biotopverbund leisten. Sie können außerdem Innen- und Außenbereiche von Siedlungen als ökologische Trittsteine miteinander vernetzen, denn sie stellen einen wichtigen Lebensraum insbesondere für Insekten, Vögel und Kleinsäuger dar.

Aktions-Steckbrief

  • Aktionstyp: Multiplikatoren-Schulung
  • Zielgruppe: MitarbeiterInnen der kommunalen Bauhöfe
  • Umsetzung: Mai 2022 – Dezember 2022
  • Kooperationspartner: Stadt Nordhorn
  • Kosten: ca. 300 € je Veranstaltungs-Vormittag für Referenten + ca. 3 €/p. P. für Verpflegung

Referentin Antje Lübbers demonstriert die Kontrolle eines Verbissschutzes
Referentin Antje Lübbers demonstriert die Kontrolle eines Verbissschutzes

Diese Meldung teilen