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25. Mai 2011

Wiesenvögel würden Bingo spielen

(Feb. 2001)

Die Umweltlotterie fördert Arten- und Landschaftsschutz

Im Nordwesten Niedersachsens brüten die meisten der im Bestand gefährdeten Wiesen – und Weidevögel Deutschlands. Doch auch hier nahmen die Bestände durch die fortschreitende Umwandlung von Grün- zu Ackerland ab. Inzwischen engagieren sich verschiedene Gruppen für die Bewahrung der Nahrungsbiotope. So auch um Nordhorn.

Auf einer bisher als Acker genutzten Fläche legt die Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim eine so genannte Blänke an. Die für einen solchen Tümpel nötige Senke wird auf 50 x 30 Metern gut 50 Zentimeter tief ausgehoben, das Erdreich flach auf Ackerflächen der Umgebung verteilt.

Diese Blänke wird zu einem wertvollen Nahrungsbiotop für Wiesenvögel und wertet gleichzeitig die umgebenden Landschaftsbereiche auf, so die Initiatoren. In das Vorhaben sind ehrenamtliche Vogelkundler einbezogen. Ein weitergehendes Ziel der noch jungen Naturschutzstiftung ist es, mit der Maßnahme für die ökologische Heimatpflege in der Grafschaft Bentheim zu werben – und für die eigene Arbeit.

So sei es! befand die Niedersächsische Lottostiftung und unterstützt diese Summe von Projektzielen im Nordwesten des Landes mit 3.000 Mark aus den Zweckerträgen der Bingo-Lotterie. Je verkauftem Los fließen 1,25 Mark in den Topf, aus dem modellhafte Vorhaben des Umweltschutzes zwischen Harz und Nordsee gefördert werden.

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