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Kontakt

Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim
van-Delden-Straße 1-7
48529 Nordhorn

 

naturschutzstiftung@grafschaft.de

 

Hartmut Schrap
05921 96-15 12

 

Paul Uphaus
05921 96-16 12


Aktuelles Naturschutzstiftung

Neujahrsgrüße
Geschichtspark Uelser Quellen: Wanderwege eröffnet


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2012

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Altarmanschluss in Frenswegen

Im Jahr 2003 hat die Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim große Flächen des fürstlichen Hauses im Vechtetal vorrausschauend für Kompensationszwecke angepachtet. Hierzu wurde seinerzeit eine Rahmenvereinbarung mit der Fürst zu Bentheimschen Domänenkammer geschlossen. Auf der Grundlage dieser Vereinbarung konnten in der Folgezeit Naturschutzprojekte am Fluss in Angriff genommen werden. Eines dieser Projekte ist der Anschluss des Altarmes Nr. 33 in Frenswegen an die Vechte, der unter der Regie des Landkreises und des NLWKN realisiert werden konnte.
GN 21.12.2012
Vechte verlängert
Altarm in Frenswegen mit Fluss verbunden

 

Die Vechte ist um rund 400 Meter länger geworden. Der Landkreis hat in Frenswegen einen Altarm wiederbelebt. Jetzt schlängelt sich der Fluss durch ein Waldstück und wird von einer weitläufigen Aue begrenzt.
ab Nordhorn. Bis sich die Natur den Altarm der Vechte in Frenswegen wieder vollständig einverleibt hat und eine lebendige, ursprüngliche Flusslandschaft hergestellt wird, dürften noch ein paar Jahre vergehen. Aber die Voraussetzungen dafür sind von August bis Oktober mit Baggern und rund 2800 Tonnen Steinen geschaffen worden. Der Landkreis hat ein etwa 400 Meter langes Stück des ehemaligen Flussbettes wieder an die Vechte angeschlossen.
Begrenzt wird die Vechte nun auf der linken Seite von einem Waldstück. Dahinter verläuft die Bundesstraße 403, die Nordhorn und Neuenhaus verbindet. Auf der rechten Seite des Flusses ist eine Aue geschaffen worden, die im Moment noch etwas kahl und nach frischer Baustelle aussieht. „Sie wird sich in den nächsten Jahren hoffentlich schön entwickeln“, meinte Martin Gaebel vom niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz aus Meppen am Mittwoch bei der Vorstellung des Projekts. Er sagte, dass der Anschluss des Altarms keinerlei Auswirkung auf den Hochwasserschutz und die angrenzende Landwirtschaft habe.„Wir geben der Vechte ein Stück ihres ursprünglichen Bettes zurück“, sagte Landrat Friedrich Kethorn. Er bezifferte die Kosten für das Vorhaben auf 400000 Euro. 90 Prozent dieser Summe würden von der EU getragen. „Sonst hätten wir das auch nicht finanzieren können“, meinte Kethorn. Er dankte Erbprinz Carl Ferdinand zu Bentheim und Steinfurt dafür, dass der Fürst das Grundstück für die Laufverlängerung bereitgestellt hat. Dieser spielte den Ball zurück, dankte den Behörden für die problemlose Zusammenarbeit und freute sich darüber, dass an dieser Stelle ein Stück Naturschutz gestaltet werden konnte.


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Ausgleichsmaßnahmen auf 600 Hektar Fläche

„Entwicklungskonzept Vechteaue“ in Quendorf ist Beispiel für Arbeit der Naturschutzstiftung
GN 19.12.2012

 


hd Quendorf/Schüttorf. Eingriffe in den Naturhaushalt oder das Landschaftsbild, wie sie durch das Versiegeln von Flächen wie beispielsweise durch Straßenbau und Wohnbebauung, aber auch durch die Errichtung von Windenergieanlagen entstehen, sind nach Gesetz durch Ausgleichsmaßnahmen zu kompensieren. Die Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim führte deshalb in den letzten Jahren zahlreiche derartige Kompensationsmaßnahmen grafschaftweit auf insgesamt rund 600 Hektar Fläche durch.


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Jägerschaft Getelo räumt auf

Getelo, 30.11.2012

 

Am 30.11.12 fand in Zusammenarbeit mit der Jägerschaft Getelo eine Aufräumaktion auf einer Stiftungsfläche in der SG Uelsen statt. Auf der ca. 10 ha großen Fläche, die bereits vor Jahren seitens der Gemeinde Uelsen auf die Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim übertragen wurde, waren im Bereich einer alten Scheune Müllablagerungen vorhanden. Neben alten Eternitplatten lagen hier u.a. Reifen, Folien und diverser anderer Müll innerhalb eines Gehölzbestandes. Auf Initiative der Jägerschaft Getelo und der Naturschutzstiftung fanden sich bei strahlendem Sonnenschein die ehrenamtlichen Helfer samt schwerem Gerät ein um den vorhanden Müll an seinen richtigen Bestimmungsort zu bringen. Nach mehrstündiger Arbeit konnten letztlich mehrere Tonnen Müll gesammelt und auf Treckeranhänger verladen werden  um ihn dann auf der Mülldeponie zu entsorgen. Ein herzliches Dankeschön gilt den Jägern für ihren Einsatz, der nicht nur dem Naturschutz zugute kommt.



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Ein Baum für jeden Neukunden

Volksbank pflanzt 500 Setzlinge in Uelsen
GN 26.11.2012

 

hlw Uelsen. Die Volksbank Niedergrafschaft hat in enger Kooperation mit der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim am Marsbrookweg in Uelsen-Lemke 500 Stieleichen und Rotbuchen gepflanzt. Damit hat die Volksbank das Versprechen eingelöst, für jeden neuen Kunden einen Baum zu pflanzen. Am Sonnabend trafen sich am Marsbrookweg über 40 Neukunden mit Familien, um die letzten 30 Bäumchen in den Boden zu bringen.
Bernd Gortmann vom Vorstand erklärte zu Beginn der Aktion, dass die Volksbank sich nicht als Waldbesitzer betätige, sondern ein zukunftsweisendes Zeichen setze wolle. „Ein Baum steht für langfristiges, Generationen übergreifendes Denken und Handeln,“ sagte er. Bäume und Wald würden für Umweltschutz stehen, denn sie seien der größte Sauerstofflieferant, würden Erholungswert und einen positiven Beitrag für die Lebensqualität bilden, meinte Gortmann.
Der Geschäftsführer der Naturschutzstiftung Paul Uphaus erklärte: „Als Fritz Berends von der Volksbank an uns herantrat und das Projekt vorstellte, haben wir dies für gut befunden und unsere Unterstützung zugesagt. Das Vorhaben passte genau in unser Konzept und stimmte mit unseren Planungen überein. Wo vor einigen Jahren noch Mais angebaut wurde, stehen heute 500 Bäumchen“, freute sich Uphaus, der mit Mechthild Damm und Bernhard Schoo von der Naturschutzstiftung sowie allen anderen eine Schaufel in die Hand nahm, um die restlichen 30 Setzlinge zu pflanzen. Nach getaner Arbeit servierte das DRK aus Uelsen eine deftige, von der Volksbank spendierte Gulaschsuppe.



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Über den Landschafen singt die Heidelerche

GN 07.11.12

 

Seltener Vogel symbolisiert Naherholungsgebiet auf früherem Übungsgelände der Bundeswehr„Dort, wo bis in die 90-er Jahre des vorigen Jahrhunderts Bundeswehrpanzer ihre Übungsrunden drehten, werden künftig weidende Schafe die Landschaft beleben und Besucher können sich über eine intakte Natur erfreuen“. Mit dieser Bemerkung kündigte Wietmarschens Bürgermeister Alfons Eling den Schlussspurt eines langwierigen Projektes an. Das riesige Gelände soll Naherholungsgebiet werden
Von Manfred Münchow Lohne. Im Jahr 2004 hatte der damalige Verteidigungsminister Peter Struck die Schließung des Bundeswehrstandortes Lingen bekanntgegeben. Damit verbunden war auch die Schließung des Übungsgeländes auf dem Areal der Gemeinde Wietmarschen in Lohne. Bereits in dieser Zeit, so Eling, habe die Gemeinde eine Vision über die künftige Entwicklung des Geländes entwickelt.„Das Konzept der Gemeinde bestand darin, die von der Bundeswehr nicht mehr benötigten beiden Bundeswehrdepots und die ehemalige Standortschießanlage zu Gewerbegebieten umzuwandeln und aus dem restlichen Übungsplatzgelände von rund 280 Hektar ein Naherholungsgebiet zu entwickeln“, erklärte Eling am Montag bei der Vorstellung der Planungen im Gelände. Nach einer langwierigen Vorgeschichte ist bereits mit der ökologischen Umwandlung der monotonen Nadelwälder zu Mischwäldern und zu offenen Freiflächen und Heidelanschaften begonnen worden. Das Gelände soll bedrohten Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum bieten. Hier leben derzeit noch Ziegenmelker, Heidelerchen und Zauneidechsen. Das Gebiet soll aber auch Wanderern und Radfahrern zur Entspannung und Erholung dienen. Das Naherholungsgebiet heißt „Lohner Sand“ und wird von der Heidelerche symbolisiert.Nach Darstellung von Bürgermeister Eling hat die Gemeinde derzeit bereits 216 Hektar Waldflächen und alle Freiflächen unter Vertrag. Davon gehören der Gemeinde 50 Hektar, die anderen 166 Hektar sind langfristig gepachtet. Alle Freiflächen und ein Teil der Waldflächen hat die Gemeinde an die Naturschutzstiftung des Landkreises übertragen.


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Naturschutzstiftung kooperiert mit der Gemeinde Wietmarschen

Lingener Tagespost 06.11.2012
Naherholungsgebiet geschaffen

 

Bürger können Natur im „Lohner Sand“ in der Gemeinde Wietmarschen genießenlj Lohne. Der Bürgermeister der Gemeinde Wietmarschen, Alfons Eling, hat die Bürger der Gemeinde und der Region dazu aufgerufen, das 280 Hektar große neue Naherholungsgebiet „Lohner Sand“ zwischen Lohne, Nordlohne und Schepsdorf häufig aufzusuchen, um hier die Natur zu genießen.
Am Montag stellte Eling im Beisein von 17 Beteiligten das Projekt vor. Bei der Fläche handelt es sich um den ehemaligen Standortübungsplatz der Bundeswehr, der 2004 aufgegeben wurde.Der Bürgermeister erinnerte daran, dass die Gemeinde schon damals begonnen habe, eine Vision über die künftige Nutzung des Gesamtareals zu entwickeln. Eling: „Unser Konzept wurde zunächst teilweise kritisch und auch als nicht machbar belächelt, und ich habe in den Folgejahren auch gemerkt, dass sich die Umsetzung des Konzeptes tatsächlich als schwierig erwies.“Heute, nach mehr als acht Jahren, gebe es nur Gewinner. Zunächst sei die Natur zu nennen. „Die schon begonnene ökologische Umwandlung der monotonen Nadelwälder zu Mischwäldern und zu offenen Freiflächen und Heidelandschaften dient sehr deutlich der Verbesserung der Lebensbedingungen für Flora und Fauna. Zahlreiche stark bedrohte Tier- und Pflanzenarten erhalten hier eine neue Chance zur Entwicklung. Beispielhaft nannte er den Ziegenmelker, die Heidelerche und die Zauneidechse.


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Natur - Netz Niedersachsen hat sich etabliert

Hildesheim 13./ 14.09.2012

 

Das Natur-Netz Niedersachsen hat sich nach einjähriger Arbeit fest etabliert und führte seine erste Jahrestagung am 13. und 14.09.2012 in Hildesheim durch. Diese koppelte sie an den 1. Stiftungstag Niedersachsen, auf dem sich das Netzwerk zum ersten Mal gemeinsam der Öffentlichkeit präsentierte. Die Natur- und Umweltstiftungen stellten auf einer „Umweltmeile“ ihre Arbeit aus und setzten beim „Fest der Projekte“  das Natur-Netz Niedersachsen als Theaterstück in Szene. Die Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim nahm ebenfalls daran teil . Weitere Informationen unter http://www.natur-netz-niedersachsen.de/nano.cms/1.-jahrestagung-hildesheim-2012 und http://www.uni-hildesheim.de/index.php?id=8647



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Tierpark Nordhorn bekommt neuen Suzuki

31.07.2012 Emsland aktuell
Minister Lindemann lobt Einsatz für die Landschaftspflege
Der Tierpark Nordhorn freut sich über einen neuen Suzuki Jimny vom Autohaus Völker & Peters (Isterberg), das nicht nur vom Unternehmen Suzuki und dem ansässigen Händler, sondern auch von der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim gefördert wurde.„Für die Pflege unserer Naturschutzflächen benötigten wir dringend ein geländetaugliches Fahrzeug, das wir für die Versorgung unserer Schafe, Ziegen und Rinder auf den Naturschutzflächen einsetzen können!" erläutert Tierparkleiter Dr. Nils Kramer. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung, die uns durch das Autohaus und die Naturschutzstiftung zu Teil wurde. Ohne diese Unterstützung hätten wir uns kein Fahrzeug leisten können!"
Das neue Fahrzeug musste neben den üblichen Anforderungen vor allem geländegängig sein, um den Anforderungen im Gelände der Naturschutzgebiete gerecht zu werden.
Im Beisein von Landwirtschaftsminister Gert Lindemann übergaben Tobias Völker vom gleichnamigen Autohaus und Paul Uphaus als Vertreter der Naturschutzstiftung das neue Fahrzeug an den Tierpark. 
Minister Lindemann lobte das Engagement der beiden Einrichtungen und die großzügige Unterstützung für den Tierpark, der nun seinen Einsatz für die Landschaftspflege optimieren kann.


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Vechte darf zurück in ihr altes Bett

Landesbehörde für Wasserwirtschaft erteilt Erlaubnis für Renaturierung auf Kompensationsflächen der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim
Gn 08.08.2012

 


Der Vechtealtarm bei Frenswegen, nordöstlich der Bundesstraße 403, soll wieder an den Flusslauf angeschlossen werden. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) hat nach eigener Mitteilung jetzt das Vorhaben des Landkreises Grafschaft Bentheim genehmigt.
gn Nordhorn / Oldenburg. Ziel der Maßnahme ist es, im Bereich Frenswegen (genauer: am Altarm Nr. 33) den ursprünglichen Flusslauf wiederherzustellen. Damit will der Landkreis Grafschaft Bentheim unter anderem der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie folgen, die bis zum Jahr 2015 für die Gewässer einen guten ökologischen Zustand fordert.„Insgesamt wird so eine rund 400 Meter lange Fließstrecke für die Vechte zurück gewonnen, die während der Ausbau- und Begradigungsarbeiten der 1960er- und 70er-Jahren abgetrennt wurde und sich noch weitgehend im ursprünglichen Zustand befindet“, berichtet Eva-Maria Hamer vom NLWKN. Im Innenraum der „neuen“ Flussschleife solle sich nach Absenkung eigendynamisch eine ökologisch wertvolle Auenlandschaft entwickeln.
Nach dem Anschluss des Altarmes sorgt ein Absperrdamm dafür, dass das Wasser nicht mehr durch den bisherigen, begradigten Flusslauf strömt. „Um die Hochwasserneutralität des Vorhabens zu gewährleisten, wird der Damm so gestaltet, dass Wassermengen bis zu einem mittleren Hochwasserabfluss künftig über den wieder angeschlossenen Altarm fließen, während höher auflaufende Hochwasserereignisse über die Krone des Absperrdamms in das bisherige, begradigte Flussbett abgeschlagen werden“, ergänzt Hamer.
Die veranschlagten Kosten des Projektes liegen bei rund 380000 Euro. Die Baumaßnahme wird aus Mitteln des Niedersächsischen Umweltministeriums, der Europäischen Union und des Landkreises Grafschaft Bentheim finanziert.



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Ein Gewinn für die Niedergrafschaft

Ein Baum für jedes neue Mitglied
Jahresbericht 2011 - Volksbank Niedergrafschaft e.G."Aus der Niedergrafschaft für die Niedergrafschaft" - so sehen wir unsere Rolle für die Menschen und die Wirtschaft in der Niedergrafschaft. Unser Geschäftsmodell setzt auf Langfristigkeit, Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Nutzen. Die Verwurzelung mit der Region wird künftig mit einer jährlichen Baumpflanzaktion bekräftigt. "Wir werden für jedes neue Mitglied einen Baum pflanzen", erläutert Vorstandsmitglied Berend H. Gortmann bei der Besichtigung der Pflanzfläche in Uelsen (Lemke). Die Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim stellt die etwa 2 ha große Fläche zur Verfügung, die erstmals im Herbst 2012 mit heimischen und standortgerechten Gehölzen bepflanzt werden soll. "Dazu werden wir alle neuen Mitglieder einladen" verspricht Marketingleiter Fritz Berends. Für Paul Uphaus und Bernhard Schoo von der Naturschutzstiftung steht fest: "Solche Ideen unterstützen wir gern"
Besichtigung der Pflanzfläche der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim in Uelsen (Lemke): Paul Uphaus, Fritz Berends, Berend H. Gortmann und Bernhard Schoo


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