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48529 Nordhorn

 

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05921 96-15 12

 

Paul Uphaus
05921 96-16 12


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2008

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Geld für Sanierung der Altarme

20.10.2008 (GN)
Sauerstoffgehalt kritisch für die Fische
ad Samern. Schon seit zehn Jahren unterstütz die Grafschafter Sparkassenstiftung den Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) bei der Sanierung von Vechtealtarmen und Altwassern. Bisher wurden bereits Altarme in Hoogstede, Esche-Gölenkamp, Samern und Ringe gefördert. In der vergangenen Woche wurden die Arbeiten an dem mit 600 Metern längsten dieser Altwasser in Samern abgeschlossen. Das sanierte alte Vechtebett verläuft östlich der heutigen Vechte, etwas nördlich des Hofes Bodenkamp und nahe am Hof Hatger entlang Richtung Schüttorf.
Auf einer Strecke von 450 Metern bis zu einem alten Kulturstau wurde in mehreren Teilabschnitten das alte Flussbett auf Strecken von 15 bis 30 Metern um rund zwei Meter abgesenkt. Diese Maßnahmen waren notwendig geworden, da in trockenen Sommern der Wasserstand und der Sauerstoffgehalt mit 4 mg pro Liter für Fische äußerst kritische Werte erreicht. Durch das so geschaffene größere Wasservolumen wird insbesondere die Wassererwärmung und die damit verbundene Sauerstoffzehrung wirksam begrenzt.


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Neuer Mosaikstein im Wiesenvogelland

10.10.2008 (GN)
NABU-Projekt „Grenzarche" offiziell vorgestellt – Neun Hektar extensives Grünland Mit der Renaturierung der Fläche wird der Eingriff in Natur und Landschaft ausgeglichen, den der Bau der Südumgehung Neuenhaus verursacht hat. Für die Naturschützer hat das Projekt „Grenzarche" die Funktion einer Brücke zwischen den Wiesenvogelvorkommen in Deutschland und den nahen Niederlanden.
Von Daniel Klause - Emlichheim/Ringe. Der abergläubischen Landbevölkerung früherer Zeiten galten Brachvogel, Uferschnepfe, Bekassine, Rotschenkel und Kiebitz als alte Jungfern – ins Moor verbannt, weil sie keine Kinder kriegen konnten. Heute stehen die fünf Wiesenvogelarten allesamt auf der roten Liste der besonders bedrohten Arten.
Die Gründe für diese Bedrohung sind nach Angaben der NABU-Regionalgeschäftsführerin Jutta Over vielfältig. Das Verschwinden der Lebensräume sei sicherlich der wichtigste, aber auch der Klimawandel spiele bereits eine Rolle. Durch die höheren Temperaturen und die erhöhte Konzentration von Kohlendioxid in der Luft wachse das Gras im Frühjahr schneller als früher und versperre somit den Wiesenvögeln die Sicht auf ihre Beute, erklärte Over gestern bei der Vorstellung des NABU-Projekts „Grenzarche" im Landgasthof Buddenberg in Ringe. Die Grafschaft sei neben Ostfriesland jedoch bis heute das bedeutendste Wiesenvogelland in Niedersachsen.

 


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Letzte Chance für den Laubfrosch

09.10.2008 (GN)
Letzte Chance für den Laubfrosch Aktion des BUND
Ein Gewässer wurde neu angelegt, ein anderes entschlammt: Naturschützer bemühen sich in der Obergrafschaft verstärkt darum, den vom Aussterben bedrohten Laubfrosch zu retten.
gn Bad Bentheim. „Nachweislich existieren aktuell in der Grafschaft lediglich zwei Laubfroschbiotope, die in den vergangenen Jahren allerdings nur von sehr wenigen Tieren besetzt waren. Der Bestand des Laubfrosches in der Grafschaft ist heute auf einen winzigen Rest geschrumpft", berichtet der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Wollte man heute eine „Rote Liste der im Bestand gefährdeten Amphibien" – beschränkt auf die Grafschaft Bentheim – erstellen, so müsste nach Angaben der Naturschützer der Laubfrosch als „vom Aussterben bedroht" eingestuft werden. Im Vergleich dazu: In der Roten Liste für Deutschland sowie für Niedersachsen wird der Froschlurch als „stark gefährdet" beschrieben.
Vor allem das Verschwinden von geeigneten Lebensräumen, von Kleinstgewässern, ist für diesen Rückgang verantwortlich. Auenlandschaften sind durch Flussbegradigungen weitgehend verschwunden, Niedermoore wurden trockengelegt und andere Standorte sind verwaldet. Durch die große Wandertätigkeit werden Laubfrösche außerdem zu Verkehrsopfern.

 


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"Turbo-Planung" für neue Arbeitsplätze

11.06.2008 (GN)
Gewerbegebiete Klausheide werden „größer""Gewerbegebiete werden größer; Die Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim stellt Ausgleichsflächen für die Stadt Nordhorn bereit" Um die Ansiedlung von zwei großen Gewerbebetrieben in Klausheide zu ermöglichen, arbeitet die Stadt Nordhorn zurzeit im Eilverfahren an zwei Änderungen der Bauleitplanung. Im Stadtentwicklungsausschuss nahmen beide Änderungsverfahren jetzt die nächste Hür

 


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Land unterstützt Naturschutz in der Grafschaft Bentheim

22.04.2008 (GN)
Die Naturschutzstiftung, Vertragsnaturschutz und eine Bündelung von Arten- und Naturschutz sind für den Landtagsabgeordneten Reinhold Hilbers der richtige Weg. Knapp 27000 Euro für Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen
gn Nordhorn. Im Jahr 2007 hat das Niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz (MU) rund 12,5 Millionen Euro für den Schutz der Tier- und Pflanzenarten und ihrer Lebensräume zur Verfügung gestellt. Mit Blick auf die Erweiterung der Natura 2000-Kulisse und die sich daraus ergebenden EU-rechtlichen Verpflichtungen wurde dieser Ansatz für das Jahr 2008 auf 14,3 Millionen Euro erhöht. Das hat gestern der Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers berichtet.


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Bepflanzung der Stiftungsfläche Nr. 155

16.04.2008„Mitglieder der Jagdgemeinschaft Höcklenkamp bepflanzen eine Fläche der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim in Höcklenkamp„Auf der ca. 3000 m² großen Fläche der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim in der Gemarkung Höcklenkamp erfolgte am 16. April 2008 eine Pflanzaktion mit der Jagdgemeinschaft Höcklenkamp.
Auf der Fläche, die bislang einer intensiven Ackernutzung unterlag, wurden am Mittwoch Abend von Mitgliedern der Jagdgemeinschaft Höcklenkamp insgesamt 1000 standortheimische Laubgehölze gepflanzt. Neben Eichen und Buchen wurden hierbei u. a. Schlehe, Weißdorn, Haselnuß und Faulbaum verwendet. Während die Naturschutzstiftung das Pflanzmaterial bereit stellte, erfolgte die Flächenvorbereitung und Anpflanzung durch die engagierten Jäger. Bis zum Dunkelwerden waren alle Gehölze gepflanzt.
Die Naturschutzstiftung bedankt sich an dieser Stelle ausdrücklich bei der Jagdgemeinschaft Höcklenkamp für ihren freiwilligen Einsatz, der insbesondere dem Natur- und Artenschutz zu Gute kommt. Über weitere gemeinschaftliche Aktionen wird bereits nachgedacht.



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Eichenanpflanzungen in der Vechteaue in Quendorf

04.02.2008
Am 12. Januar 2008 wurden unter der Federführung und Mithilfe des BUND auf Flächen der Stiftung in der Vechteaue in Quendorf 10 größere Eichen angepflanzt. Unter tatkräftiger Hilfe der Mitglieder des BUND, der Herren Stefan Höllmann, Udo Krause, Heinrich Segchelhorn und Oppel, sowie von Herrn Bernhard Schoo seitens der Naturschutzstiftung konnten die Anpflanzungen bis zum Mittag abgeschlossen werden.
Die Eichen wurden innerhalb sogenannter Gehölzstreifen, welche von den Weideflächen abgezäunt sind, eingesetzt. Die Eichen wurden von der Baumschule Germer, Wietmarschen, geliefert.
Vorhandene Lücken in den jetzigen Gehölzstreifen wurden mit den Eichenanpflanzungen geschlossen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Sträucher unter den Eichen und in den Lücken noch entwickeln werden. Auf jeden Fall weisen die Eichen aufgrund ihrer Größe schon von weitem auf den Verlauf der Gehölzstreifen hin. Sie werden später auch den Weidetieren Schutz vor Regen und Sonne bieten.
Zu der Anpflanzung wird auf das beigefügte Foto verwiesen.


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