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Kontakt

Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim
van-Delden-Straße 1-7
48529 Nordhorn

 

naturschutzstiftung@grafschaft.de

 

Hartmut Schrap
05921 96-15 12

 

Paul Uphaus
05921 96-16 12


Aktuelles Naturschutzstiftung

Neujahrsgrüße
Geschichtspark Uelser Quellen: Wanderwege eröffnet


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2002

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40 Hektar Ackerland werden aufgeforstet

20.12.2002 (GN)
Naturschutzstiftung hat Aufträge ans Forstamt vergeben – Flächen in der Ober- und Niedergrafschaft
Als Ausgleich für den Eingriff in Natur und Landschaft durch den Autobahnbau und die Ausweisung von Wohn- und Gewerbegebieten werden jetzt Ackerflächen aufgeforstet. Einer der Schwerpunkte ist dabei die Obergrafschaft.
pez Drievorden/Wilsum. Die 1999 gegründete Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim will kreisweit gut 40 Hektar Ackerflächen aufforsten. Das soll bis Mitte des Jahres 2004 geschehen. Nach Mitteilung der Geschäftsführer Hartmut Schrap und Paul Uphaus sind in diesem Jahr bereits für etwa 20 Hektar Aufforstungsaufträge erteilt worden.
Mit den Arbeiten beauftragt ist das Forstamt der Landwirtschaftskammer Weser-Ems. Die Ackerflächen der Stiftung, die zum Wald werden sollen, liegen in den Gemeinden Engden-Drievorden (13,7 Hektar), Getelo (15 Hektar), Wilsum (zwölf Hektar) und Samern (knapp zwei Hektar).
Ein Teil der Aufforstungen steht unmittelbar im Zusammenhang mit Ausgleichsverpflichtungen, die durch die Realisierung des A-31-Lückenschlusses entstehen. Bereits in den vergangenen beiden Jahren hat die Stiftung wegen dieses Fernstraßenprojektes etwa 30 Hektar zur Verfügung gestellt. Ein Teil der Aufforstungen wird in der Gemarkung Drievorden unmittelbar angrenzend an den Staatsforst Heidfeld vorgenommen. Unter anderem werden damit nach Auskunft der Naturschutzstiftung Kompensationsverpflichtungen der Stadt Schüttorf abgedeckt.

 


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Naturschutzstiftung stieß bei Tagung auf großes Interesse

09.12.2002 (GN)
Einladung der Bundesstiftung Umwelt
gn Osnabrück. Rund 90 Teilnehmer aus der Bundesrepublik Deutschland informierten sich kürzlich auf Einladung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) über Naturschutzstiftungen und Fördermöglichkeiten. Auf dem Programm im neuen Konferenz- und Ausstellungsgebäude der DBU in Osnabrück stand auch die Präsentation der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim.

 


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Moor in Ringe erhalten

29.11.2002 (GN)
Wiedervernässung abgeschlossen
gn Ringe. Das Projekt der so genannten Wiedervernässung auf den ehemaligen Torfstichrückgabeflächen im Naturschutzgebiet Hochmoor Ringe ist abgeschlossen. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, wie erfolgreich die Arbeiten waren. Erst dann nämlich lässt sich feststellen, ob der Plan, den letzten unabgetorften Rest des westlichen Teils des Bourtanger Moores im Bereich Ringe/Emlichheim zu erhalten, aufgeht.

 


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Im Frühjahr wächst wieder das Wollgras

19.11.2002 (Lingener Tagespost)
Wiedervernässung auf Torfstichrückgabeflächen beendet – Chance für das Hochmoor
NORDHORN. Das Projekt der so genannten Wiedervernässung auf den ehemaligen Torfstichrückgabeflächen im Naturschutzgebiet Hochmoor Ringe ist schon seit einigen Wochen abgeschlossen, Bagger und Planierraupen sind abgezogen. In den nächsten Jahren wird sich zeigen, wie erfolgreich die Arbeiten waren. Erst dann nämlich lässt sich feststellen, ob der Plan, den letzten unabgetorften Rest des westlichen Teils des Bourtanger Moores im Bereich Ringe/Emlichheim zu erhalten, aufgeht.

 


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Einsatz für Wiesenvögel im Scheerhorner Bruch

06.11.2002 (GN)

 

Naturschutzstiftung: Alle Fördermittel wurden investiert – Weitere Projekte bereits in der Planung
Die Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim konnte ein Förderprojekt zur Stützung und Entwicklung des Brutbestands seltener Wiesenvögel in einem Teilbereich des Scheerhorner Bruchs jetzt erfolgreich abschließen.
gn Scheerhorn. Wie die Geschäftsführer der Naturschutzstiftung, Hartmut Schrap und Paul Uphaus, mitteilten, haben verschiedene Institutionen und Verbände der Stiftung Fördermittel in einer Gesamthöhe von zirka 50000 Euro zur Verfügung gestellt. Mit diesen Zuwendungen sei die Naturschutzstiftung in der Lage gewesen, einschließlich eigener Mittel insgesamt 54000 Euro in das Projekt zu investieren. Mit dem Geld hat die Naturschutzstiftung Ackerflächen angekauft und in Grünland umgewandelt. Darüber hinaus wurden Gehölze auf den Stock gesetzt und eine Blänke für die Wiesenvögel angelegt. Vertraglich abgesichert ist die Bewirtschaftung der Flächen nach ökologischen Kriterien. Verfügte die Naturschutzstiftung Anfang des Jahres noch über etwa 30 Hektar extensiv genutzter landwirtschaftlicher Fläche im Scheerhorner Bruch, konnte die Stiftung inzwischen weitere 10 Hektar aus Kompensationsmitteln im Rahmen der Eingriffsregelung nach dem Naturschutzgesetz erwerben.


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Bürger weiter gegen Abholzung von Waldstück

04.11.2002 (GN) Unterschriften an Politiker übergeben In Uelsen regt sich weiter Widerstand gegen Pläne, für ein Kurz-Urlauber-Zentrum ein Waldstück am Hollboom zu zu fällen und für die Erweiterung des Gewerbegebietes "West" im Bereich der Landesstraße 43 weitere Bäume zu fällen. Im Bauausschuss der Gemeinde wurden in der vergangenen Woche die ersten Planentwürfe vorgestellt. Politische Entscheidungen gibt es bislang noch nicht.


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Fraktionen in Uelsen weisen die Kritik an Bauplänen zurück

08.10.2002 (GN) Wever: Ich habe alles genau erklärt Die Fraktionen im Uelsener Gemeinderat haben ihr Schweigen gebrochen. In einem Gespräch mit den GN nahmen gestern Bürgermeister Bernd Wever (SPD) und CDU-Fraktionschef Carsten Tautz erstmals öffentlich Stellung zu den Forderungen und Vorwürfen des "Arbeitskreises zum Erhalt der Natur im Erholungsort Uelsen".
Von Daniel Klause


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Ehemalige Hochmoorflächen werden renaturiert

31.07.2002 (GN)

 

von Peter Zeiser
Arbeiten in Ringe stehen vor dem Abschluss – Wiedervernässung kostet insgesamt über 200 000 Euro
Bagger und Raupe im Naturschutzgebiet? Im Bereich „Hochmoor Ringe" ist das zur Zeit kein Widerspruch. Unter Federführung des Landkreises und der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim wird gerade das Projekt zur Wiedervernässung von insgesamt rund 30 Hektar ehemaligem Hochmoor vollendet. Die Kosten werden mit über 200 000 Euro beziffert.

 


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Naturschutzstiftung wird zum Erfolgsmodell

04.07.2002 (GN)
Flächenpool des Landkreises ist in drei Jahren von 20 auf knapp 200 Hektar angewachsen
Das Besondere an der Stiftung ist: Der Landkreis bietet Bauträgern nicht nur Ersatzflächen für den Ausgleich von Eingriffen in die Natur an, sondern auch das komplette Dienstleistungspaket. Die Flächen, die in oder am Rande von Bereichen liegen, die auch unter dem Aspekt des Naturschutzes interessant bis wertvoll sind, verbleiben im Besitz der Stiftung. Für das Modell interessierten sich inzwischen sogar die Bundesumweltstiftung und der Städtetag Berlin.
Von Irene Schmidt


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Naturschutzstiftung informierte über Aufwertung

20.06.2002 (Lingener Tagespost)

 


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