Startseite DE ENG

Grafschaft Bentheim
header1
header2
header3
header4


Menu

Sekundaere Navigation

  • Naturschutzstiftung
  • Aktuelles
    • Pressespiegel
    • Archiv Naturschutzstiftung
      • 1999/2000
      • 2001
      • 2002
      • 2003
      • 2004
      • 2005
      • 2006
      • 2007
      • 2008
      • 2009
      • 2010
      • 2011
      • 2012
      • 2013
      • 2014
  • Leistungen
  • Projekte
  • Kontakt & Impressum

Container-Bereich

Kontakt

Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim
van-Delden-Straße 1-7
48529 Nordhorn

 

naturschutzstiftung@grafschaft.de

 

Hartmut Schrap
05921 96-15 12

 

Paul Uphaus
05921 96-16 12


Aktuelles Naturschutzstiftung

Die Brut- und Setzzeit beginnt- Leinenpflicht für Hunde ab heute
Pflanzaktion auf dem Evangelisch-reformierten Friedhof Heseper Weg in Nordhorn
Neujahrsgrüße
Geschichtspark Uelser Quellen: Wanderwege eröffnet


Content-Bereich

Diese Seite drucken
Vorlesen

Weltzooverband: Amphiebien brauchen Platz

17.03.2009 (GN)
Zehn engagierte Naturschützer auf Vechtewiesen in Quendorf aktiv
gn Quendorf. Mit einer gemeinsamen Pflegemaßnahme – unterstützt vom Weltzooverband – haben vor kurzem zehn engagierte Naturschützer auf den Vechtewiesen bei Quendorf Fröschen und Kröten auf die Sprünge geholfen, indem sie die dort vorhandenen Gewässer amphibienfreundlich hergerichtet haben. Mit von der Partie waren Mitglieder des BUND Grafschaft Bentheim, Mitarbeiter des Nordhorner Tierparks sowie der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim, die Eigentümerin der Flächen westlich und östlich der Vechte in diesem Bereich ist.
So wurden in einem Kraftakt der vielerorts am Gewässerrand stark aufgeschossene Weiden- und Erlenaufwuchs nach Möglichkeit samt seiner Wurzeln entfernt. In beiden Gewässern konnte der BUND im vergangenen Jahr bereits die drei Amphibienarten Erdkröte, Gras- und Teichfrosch nachweisen. Da die Gewässer als Laichplätze dieser Lurche auf Dauer durch die natürliche Sukzession immer weiter zu beschatten drohten und damit als Laichhabitate an Attraktivität verlieren würden, war die Pflegemaßnahme in einem frühen Stadium des Gehölzaufwuchses notwendig geworden.

17.03.2009 (GN)
Zehn engagierte Naturschützer auf Vechtewiesen in Quendorf aktiv

images/stories/Bilder/Archiv/2009_Amphibien.jpg

gn Quendorf. Mit einer gemeinsamen Pflegemaßnahme – unterstützt vom Weltzooverband – haben vor kurzem zehn engagierte Naturschützer auf den Vechtewiesen bei Quendorf Fröschen und Kröten auf die Sprünge geholfen, indem sie die dort vorhandenen Gewässer amphibienfreundlich hergerichtet haben. Mit von der Partie waren Mitglieder des BUND Grafschaft Bentheim, Mitarbeiter des Nordhorner Tierparks sowie der Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim, die Eigentümerin der Flächen westlich und östlich der Vechte in diesem Bereich ist.
So wurden in einem Kraftakt der vielerorts am Gewässerrand stark aufgeschossene Weiden- und Erlenaufwuchs nach Möglichkeit samt seiner Wurzeln entfernt. In beiden Gewässern konnte der BUND im vergangenen Jahr bereits die drei Amphibienarten Erdkröte, Gras- und Teichfrosch nachweisen. Da die Gewässer als Laichplätze dieser Lurche auf Dauer durch die natürliche Sukzession immer weiter zu beschatten drohten und damit als Laichhabitate an Attraktivität verlieren würden, war die Pflegemaßnahme in einem frühen Stadium des Gehölzaufwuchses notwendig geworden.
Die Arbeitsgruppe, die sich im Rahmen der Amphibienausstellung des Tierparkes Nordhorn sowie des Naturkundemuseums Natura Docet (Denekamp) anlässlich des „Jahres des Frosches" zusammengefunden hatte, will im kommenden Frühjahr ihre Untersuchungen an den Gewässern fortsetzen und feststellen, ob sich die Mühen gelohnt haben. Dann soll von den Amphibienexperten im Team kontrolliert werden, ob sich der Amphibienbestand vergrößert hat und sich eventuell sogar weitere Arten an den Gewässern hinzugesellt haben. Finanziell unterstützt wurde die Aktion vom Weltzooverband (WAZA), der eine Pflegemaßnahme in diesem Gebiet begrüßte.

 



Artikel versenden
Druckversion anzeigen


Impressum Datenschutz

Footer-Bereich

 
CITYWERK 2021
▲